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Natürlich sind es in erster Linie die Jungfeuerwehrmitglieder, die den Erfolg durch ihr Können, ihren Ehrgeiz, Trainingswillen, Zeitaufwand sowie ihre Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Disziplin und Kameradschaft möglich machen.
Dann kommen der Jugendbetreuer mit seinem Trainerstab, der Kommandant mit den Kommandomitgliedern, Sponsoren, sonstige Unterstützer und nicht zuletzt auch verständnisvolle Eltern, die ihr Familienleben auf die Termine und Bedürfnisse ihrer Nachwuchslöschmeister ausrichten. Und ein Quentchen Glück darf halt manchmal auch nicht fehlen.
Im Vorfeld sind für die Qualifikation zu den Internationalen Jugendfeuerwehrleistungsbewerben Bestleistungen bei Landesleistungsbewerben und beim Bundes-Feuerwehrjugendleistungsbewerb zu erbringen. Ein harter Weg, den nur wenige Jugendgruppen schaffen. Tragweiner Teams waren bereits neun Mal dabei. Bilanz: Vier Mal Weltmeister, drei Mal Vizeweltmeister, ein 4. und ein 6. Rang.
Neben Cheftrainer „Dickerl“ Franz Himmelbauer waren in Polen Rene Himmelbauer, Martin Ittensamer, Florian Höfer, Matthias Wurm und Florian Aigner bei den Nachwuchslöschmeistern vor Ort. Die Fangemeinschaft „gesteuert“ hat außerhalb des Stadions Hubert Stingeder.
Unter den zu den Internationalen Jugendfeuerwehrwettkämpfen nach Opole mitgereisten Fans waren natürlich auch Väter, Mütter, Großeltern, Verwandte und Freunde der Buben. Die große Tragweiner Feuerwehrfamilie war quasi mit ihren beiden Adoptivsöhnen „Ritschi“ Klopf aus St. Peter und „Luki“ Josef Mandl aus Sandl in Opole. Und man hat sie nicht übersehen und schon gar nicht überhört. „We are from Austria“ – da sang auch Landesbranddirektor Wolfgang Kronsteiner mit.
Bericht und Bilder von HAW Erwin Summerauer