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Bezirke

Bewerbsgruppenelite des Landes zeigte in Rainbach/Mkr. ihr Können

Bezirk Freistadt zur Übersicht

Und dann begann frühmorgens der zweite Tag des 56. O.Ö. Landes-Feuerwehrleistungsbewerbes und 43. OÖ. Landes-Feuerwehrjugendleistungsbewerbes in Rainbach im Mühlkreis.

Und nicht nur für Landeswerbs-Projektleiter Hauptbrandinspektor Gottfried Kerschbaummayr und Brandrat Bruno Duschlbauer sowie vielen der fleißigen „Arbeitsbienen“ von den sieben Feuerwehren des Pflichtbereiches und weiteren Feuerwehren aus dem Bezirk Freistadt sowie den freiwilligen Helferinnen und Helfern aus der ganzen Gemeinde Rainbach, sondern auch für so manche Landesbewerbsteilnehmer war die vergangene Nacht kurz. Während um die achte Stunde des Tages schon mehrere Gruppen vor ihren Zelten frühstückten und selbst zubereitete Eierspeise mit einem „Reparaturseidel“ hinunterspülten, „sägten“ da und dort noch müde Löschmeister in ihren mitgebrachten Unterkünften. Auf dem großen Zeltplatz unweit des Bewerbsgeländes führten Kameraden der Betriebsfeuerwehr Haberkorn sozusagen das „Kommando“ über die in 85 Zelten nächtigenden Kameraden und Kameradinnen. „Wir sind eine große Familie, wir gehören zusammen …“ tönte es lautstark aus einer der mitgebrachten „Musikmaschinen“.

Hochspannung bei den Parallelstarts

Ab 10.00 Uhr traten die besten Gruppen des Landes in der Wertung Silber an. Um 11.00 Uhr folgten die Parallelstarts der Top-Jugendgruppen und ab 14.00 Uhr traten die Spitzenteams aus Oberösterreich in der Wertung Bronze an.

Viele Schlachtenbummler kamen angereist

Unter den vielen nach Rainbach angereisten Fans befanden sich auch „Luky“ Josef Mandl aus Sandl und „Ritschi“ Richard Klopf aus St. Peter vom „Nationalteam der Feuerwehr-Weltmeisterschaftsschlachtenbummler“. Sie kamen selbstverständlich in ihrer Weltmeisterschaftskampfadjustierung und wurden am Informationsstand der Firma Göweil mit Sonnenbrillen ausgerüstet. Leider musste der „Mandl aus Sandl“ nachdem er mehrere Bewerbsgruppen angefeuert und danach mit seinem Freund einen kleinen „Schnapper“ zu sich genommen hatte den Heimweg antreten. Es stand nämlich die Taufe seines ersten Enkerls namens Felix am Familienprogramm.

Bericht und Bilder von HAW Erwin Summerauer