Großbrand durch rasches Einschreiten verhindert
Nach einer ersten Lageerkundung mit der Wärmebildkamera wurde eine Hitzeentwicklung im Bereich der Raumaustragung (Förderschnecke) festgestellt. Gemeinsam mit dem Hausbesitzer wurde die weitere Vorgehensweise vereinbart und die Freiwillige Feuerwehr Hinterberg (Gemeinde Tragwein) mit ihrer speziellen Gerätschaft zum Absaugen der Hackschnitzel alarmiert. In der Zwischenzeit wurde mit dem einm Radlader begonnen, das Hackgutlager auszuräumen. Nach Eintreffen der Kameraden aus Hinterberg am Einsatzort wurde unter schwerem Atemschutz mit dem Absaugen der Hackschnitzel begonnen. Gegen 14:30 Uhr war der Schwelbrand gelöscht und es konnte „Brand aus“ gegeben werden.
Bericht HBI Josef Gossenreiter, FF Hirschbach / Bilder Johann Schauer und FF Hinterberg